In kleinen und mittelständischen Unternehmen läuft die Geschäftsführung im Tagesgeschäft auf Anschlag. Das hat euch groß gemacht. Gleichzeitig wächst der Stapel auf dem Schreibtisch. Vertrieb, Personal, Einkauf, Projekte. Und irgendwo dazwischen: Marketing.
Was bleibt, sind gute Ideen ohne Umsetzung. Strategien ohne Routine. Wissen ohne Wirkung.
Websites veralten. Social Media läuft sporadisch. Kampagnen versanden. E-Commerce bleibt unstrukturiert. Sichtbarkeit entsteht zufällig, wenn überhaupt.
Die PS stehen bereit, aber sie kommen nicht auf die Straße.
Ich ordne Abläufe, entscheide, binde bestehende Agenturen ein oder nutze mein Netzwerk. Kurze Wege. Klare Zuständigkeiten. Kein Overhead.
Ich bin keine Agentur. Ich bin die Person, die dafür sorgt, dass Marketing läuft.
KI und Automatisierung erhöhen das Tempo. Digitalisierung ist nicht fertig. Die Aufgaben werden mehr.
Ich nehme Kapazität aus dem Kopf. Ich bringe Themen in die Umsetzung. Damit Marketing wieder steuerbar wird.
Sichtbarkeit, die trägt. Eine Pipeline, die planbar wird. Mehr Wirkung bei gleichem Aufwand.
Was macht eine externe Marketingleitung?
Sie übernimmt die Steuerung von Maßnahmen im Unternehmen. Sie schafft Struktur, Takt und klare Zuständigkeiten, ohne eigene Agenturteams aufzubauen.
Warum bleibt Marketing in KMU oft liegen?
Die Geschäftsführung ist im Tagesgeschäft gebunden. Es fehlen Takt, Prioritäten, feste Produktionsfenster und saubere Übergaben.
Wann lohnt sich ein externer CMO?
Wenn Führung und Koordination fehlen, aber keine Vollzeitstelle nötig ist. Verantwortung und Takt kommen ins Haus, die Umsetzung bleibt schlank.
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